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Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage (Subcutane Reflex Therapie (SRT)) wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet. Eine Sonderform ist die so genannte Segmentmassage, bei dem einzelne Körpersegmente mit rüttelnden und vibrierenden Handgriffen bearbeitet werden.

Bei der Bindegewebsmassage nach Dicke wird nach einem strengen Behandlungsaufbau vorgegangen. Die Behandlung beginnt stets mit dem Kleinen Aufbau. Darunter versteht man Arbeitsgänge in der Beckenregion. Nach wenigen Behandlungen werden die einzelnen Striche auf den ganzen Rücken bzw. später unter Einbeziehung des Bauches (Großer Aufbau) ausgeführt.

Ausgangspunkt einer jeden Behandlung ist eine ganzkörperliche Betrachtungsweise. Im Mittelpunkt der Befunderhebung steht die Hautfaltentastung nach Kibler, die Häfelin angeblich als Erster ab dem Jahre 1980 im Verlauf der Benninghoffschen Spaltlinien erarbeitet. Er geht davon aus, dass die subcutanen Störungen des ganzen Körpers (Subcutane Turgorveränderungen, Adhäsionen, Narbenstörungen und Sensibilitätsstörungen) untereinander korrespondieren. Speziell für die Lösung von Adhäsionen hat Häfelin ab 1975 die Subcutane Petrissage entwickelt.
Quelle: Wikipedia

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